15 Oktober 2021
In Zusammenarbeit mit the next ENTERprise Architects beteiligten sich Liquid Frontiers auf Einladung des Naturhistorischen Museums Wien an einem Wettbewerb für die Neugestaltung der Schausammlung in Saal VI. Schwerpunkte dieses Abschnitts sind die an der Entstehung der Erde beteiligten Prozesse, die einen Zeitraum von mehr als vier Milliarden Jahren umfassen.
24 September 2021
Unter dem programmatischen Motto Design Everyday haben Georg Schnitzer und Peter Umgeher, Gründungspartner des Designbüros Vandasye, 2017 eine Ausstellungsreihe initiiert, die das Innovationspotential österreichischer Designunternehmen für Nutzer*innen im alltäglichen Gebrauch in den Mittelpunkt stellt. Das seither jährlich im Rahmen der Vienna Design Week präsentierte Format wurde im Herbst 2021 zu einer Online-Plattform erweitert, die von Liquid Frontiers redaktionell begleitet wird.
31 Dezember 2020
Während des heuer 20 -jährigen Bestehens von Liquid Frontiers ist über denselben Zeitraum eine Serie von Kommunikationsmitteln für einen individualistischen, innovativen Friseursalon in Wien entstanden, der trotz oder gerade wegen dieser Maßnahmen weiterhin als der unbekannteste Promifriseur der Stadt gilt. Aus Anlass des runden Jubiläums ein unvollständiger Rückblick auf einige Ergebnisse dieser langjährigen Zusammenarbeit und Season´s Greetings für 2021.
18 September 2020
"Twenty years from now you will be more disappointed by the things you didn’t do than by the ones you did. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in your sails. Explore. Dream. Discover.”
Mark Twain
24 August 2020
Seit Jahren belegt Wien in diversen internationalen Rankings Spitzenplätze im Bereich „Lebensqualität“. Trotz der offensichtlich guten allgemeinen Rahmenbedingungen rangiert die Stadt hingehen nur bestenfalls im Mittelfeld, wenn es um die Attraktivität für Talente aus aller Welt geht.
Ein Grund dafür dürfte darin liegen, dass international zu wenig bekannt ist, wie international Wien mittlerweile ist. Nicht nur GründerInnen und MitarbeiterInnen von Start-ups sondern auch WissenschaftlerInnen befürchten mitunter als Außenseiter zu gelten, wenn sie einem Ruf nach Wien folgen.
Für den breit angelegten Wettbewerb „Creatives for Vienna“ wurde daher ein Projekt skizziert, das versucht die kulturelle Vielfalt von Wien auf eine - auch gestalterisch innovative Weise – zu zeigen und gleichzeitig das latent vorhandene Vorurteil der Provinzialität zu korrigieren.
„Open Ear Vienna“ möchte ein akustisches Porträt von Wien liefern und zwar in Form von kurzen „Sprachproben“ seiner BewohnerInnen in ihren jeweiligen, aktuell weit mehr als 100 verschiedenen in der Stadt gesprochenen Mutter - und Vatersprachen, die auf einer Website versammelt nicht nur hörbar, sondern in ihren unterschiedlichen typografischen Entsprechungen auch sichtbar gemacht werden.
Erfreulicherweise wurde diese Idee unter den mehr als 700 Einreichungen von einer externen Fach-Jury ausgewählt und gemeinsam mit 239 weiteren prämiert.