Ein anderer Arbeitsschwerpunkt gilt dem Verhältnis von Neuen Medien und Architektur, wie es Kram in einer Serie von interaktiven Räumen untersucht, die er nicht nur konzipiert, sondern auch gebaut hat. Die kontinuierliche Zusammenarbeit mit dem Office for Metropolitan Architecture (OMA) aus Rotterdam erlaubt es ihm die eigenen Forschungsergebnisse in anspruchsvollen Projekten anzuwenden, die ein Massenpublikum erreichen, wie etwa die interaktiven Medienapplikationen, die Kram für die Seattle Central Library oder die Epicenter Stores der Modefirma Prada in New York und Los Angeles entwickelt hat.