Liquid Frontiers

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Kastor & Pollux

20 Jahre Markenpflege für eine Schönheitsmarke

Fotografie: Alfred Pfeifer
Fotografie: Alfred Pfeifer
Grafikdesign: Alois Schwaighofer
Grafikdesign: Alois Schwaighofer
Grafikdesign: Alois Schwaighofer
Fotografie: Bettina Komenda
Fotografie: Bettina Komenda
Fotografie: Bettina Komenda
Grafikdesign: Alois Schwaighofer
Grafikdesign: Alois Schaighofer
Fotografie: Atelier Olschinsky
Fotografie: Leo Krumbacher
Fotografie: Leo Krumbacher
Fotografie: Leo Krumbacher
Fotografie: Leo Krumbacher
Fotografie: Leo Krumbacher
Fotografie: Elza Okazaki
Fotografie: Elza Okazaki
Fotografie: Elza Okazaki
Fotografie: Elza Okazaki
Fotografie: Julian Mährlein
Fotografie: Julian Mährlein
Fotografie: Julian Mährlein
Fotografie: Julian Mährlein

Fotografie: Alfred Pfeifer

Für: 

Kastor & Pollux Friseure, Wien

Datum: 

2000 - fortlaufend

Auflage: 

5000

Konzeption, Art direction, Text:

Alois Schwaighofer

Liquid Frontiers (CM)

Fotos der Kollektionen: 

Bettina Komenda, Leo Krumbacher, Julian MährleinElsa Okazaki,  Alfred Pfeifer

Das Friseurstudio „Kastor & Pollux“ wurde 1992 in Wien gegründet und damit zu einem Zeitpunkt, als die Stadt in Sachen Mode eine Aufbruchsstimmung erlebte und Helmut Lang von hier aus der internationale Durchbruch gelang. Auch „Kastor & Pollux“ war von Anfang an international orientiert, da der Mitbegründer Hans Majer seine Lehrjahre u.a. bei Vidal Sassoon im London und Hamburg absolvierte, was ihn stilistisch in Richtung britischer Coolness und elegantem Understatement prägen sollte. Ab dem Jahr 2000 wurde diese internationale Ausrichtung systematisch gepflegt, indem eine kleine Gruppe von internationalen Top-Stylisten aus Berlin, Hamburg oder München mit ähnlichem Background regelmäßig eingeladen wurde bei „Kastor& Pollux“ in der Wiener Innenstadt zu gastieren. Um diese Gastspiele anzukündigen war es notwendig, Aussendungen in Form von Postkarten zu verschicken, die nicht nur die Termine, sondern auch den speziellen Spirit des Salons transportieren sollten. 

Obwohl oft spontan und schnell entstanden, entwickelte sich im Laufe der Zeit aus diesen Miniaturen eine gestalterische Linie, die vor allem vom selbstbewussten Einsatz von Typographie geprägt ist und sich fallweise auch im Raum des Salons manifestiert. 

Das Bildmaterial stammt von jüngeren, vorwiegend österreichischen ModefotografInnen, die die jeweils aktuellen „K&P“ Haarmodekollektionen in ihren unterschiedlichen Handschriften inszenieren.

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