Liquid Frontiers

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Für:

Österreichisches Bundeskanzleramt

Herausgeber:

Elke Delugan-Meissl,
Commissioner of the
Austrian Pavillon

Sabine Dreher and Christian Muhr / Liquid Frontiers,
Co-Curators

Konzeption und Redaktion:

Liquid Frontiers

Autoren:

Kimberly Bradley
Anton Falkeis
Martina Frühwirth
Gabriele Kaiser
Nina Valerie Kolowratnik
Elke Krasny
Lutz Musner
Katharina Müller
Johannes Pointl
Elke Rauth
Katja Schechtner
Anna Soucek

Interviewpartner:

Erwin K. Bauer
Margot Deerenberg
Konrad Duelli
Peter Fattinger
Alexander Hagner
Gabu Heindl
Clemens Foschi
Philipp Furtenbach
Christian Knapp
Christoph Lammerhuber
Jonathan Lutter
Markus Reiter
Herwig Spiegl
Monika Platzer
Andreas Postner
Barbara Poberschnigg
Klaus Schwertner

Übersetzung:

Rupert Hebblethwaite

Auflage:

20.000

Fotografie:

Paul Kranzler

Visuelles Konzept und Grafikdesign:

graphisches Büro

Anstelle des üblichen Katalogs wurde eine Zeitung publiziert, die auf insgesamt 48 Seiten in drei Heften ergänzende und vertiefende Information zu den drei Interventionen sowie weiterführende Reportagen und vertiefende Essays zu Themen wie Migration, temporäre Nutzung und Stadtentwicklung bot.
Unter dem Titel „Mehr Orte für Menschen“ wurden außerdem 14 weitere inspirierende Projekte vorgestellt, die in Österreich in diesem Bereich bereits realisiert bzw. in Angriff genommen wurden. Komplettiert wurde die Publikation durch ein Supplement in Form eines Magazins, das den gesamten fotografischen Essay des österreichischen Fotografen Paul Kranzler über „Orte für Menschen“ enthielt.

Diese Publikation bildete ein zentrales Scharnier zwischen den drei Schauplätzen in Wien und der Präsentation in Venedig, dem Ausstellungsraum und dem Medienraum, den die Zeitung eröffnet.

Die auf Englisch erschienene Zeitung war im Österreichischen Pavillon zur Lektüre ausgelegt und dort kostenlos erhältlich. Ihre Inhalte konnten außerdem auf Englisch und Deutsch über die Website www.ortefuermenschen.at downgeloaded werden.


Rund neun Monate nach Eröffnung der Architektur-Biennale wurde unter dem Titel „Orte für Menschen revisited“ eine zweite Ausgabe der Zeitung als selbstkritischer Rückblick auf die Ergebnisse der drei Interventionen veröffentlicht.

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