Watz gehört zu jener Gruppe von Programmierern, die das Entwickeln von Codes als Kunstform betreiben und dabei hohes gestalterisches, aber auch medienkritisches Bewusstsein artikulieren. Das Netz und die Softwaretechnologie sind für ihn als Experimentierfelder essenziell, weshalb er sich auch vehement für die freie Zugänglichkeit von Beidem einsetzt.