Liquid Frontiers

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Text-Pills
Eine Killer-Applikation, die Leben retten kann

Text-Pills verbindet erprobte Telefonietechnologien mit den neuen gestalterischen Möglichkeiten zu einem einfachen, praktischen Kommunikationsinstrument mit hohem sozialen Nutzen.

Entwurf Alexei Tylevich
Entwurf Akinori Oishi

Entwurf Alexei Tylevich

Für:

Eigeninitiative

Datum:

2006

Ort:

Wien

Idee und Konzept:

Liquid Frontiers

Animationen: 

Akinori Oishi  Alexei Tylevich

Businessplan und Technologieentwicklung:

Dirk Fahrenbruch und Claudia Nawroth (Köln)

Text-Pills sind digitale Medikamente, die elektronisch abgegeben werden. Sie bieten keine Patentrezepte, sondern maßgeschneiderte mediale Dienstleistungen, die inhaltlich und gestalterisch genau auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt sind. Besonderes Potenzial besitzt dieser Dienst bei Krankheiten, deren Therapie ein hohes Maß an Regelmäßigkeit erfordert. Die verschiedenartigen Erinnerungsfunktionen der Text-Pills dienen der Compliance indem sie verhindern helfen, dass es zu unerwünschten Unterbrechungen in der Behandlung kommt.
Für die Realisierung dieses Projekts als einsatzfähiges Produkt wurde neben ersten gestalterischen Skizzen ein entsprechendes Geschäftsmodell entwickelt und bestehende Technologien adaptiert. Bisher scheitert die Umsetzung nicht am Bedarf, sondern an den rechtlichen Rahmenbedingungen, die für derartige Dienste in Österreich noch nicht geklärt sind.

 

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